“Was den Menschen ausmacht, ist verloren gegangen (z.B. soziale Kontakte).” So – unter einigen anderen Wahrnehmungen – eine Äußerung einer Schülerin im Rahmen des Religionsunterrichtes mit Blick auf die derzeitige Situation im inzwischen verlängerten Teil-Lockdown und ihrem damit zusammenhängenden Lebensgefühl.
Dramaqueen oder eher doch eine authentische Beschreibung von Leid und Verlust einer Jugendlichen, für die gerade Freundschaften unter Gleichaltrigen von emenser Bedeutung ist?
Auch dieses Jahr und auch für diese oben beschriebene Situation, die wir wohl gerade alle irgendwie ähnlich erleben, sei der urchristlich-adventliche Fürbittruf ausgesprochen: “Maranatha -Komm, Herr Jesus.”
[Bild und Text: Manfred Höchenberger, Abteilung Religion-Ethik]