Frohe Pfingsten: Begeisterung die ansteckt!

Danke an das Team Religion/Ethik.

“Ansteckt”?
Nach den Pfingstferien ist wieder mehr Präsenzunterricht in Aussicht.

Die derzeit positive Entwicklung der Infektionszahlen im Donau-Ries (heute 59,1) und Dillingen lässt künftig wieder mehr Präsenzunterricht an unserer Schule zu.

Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo erklärte hierzu: „Ich freue mich, dass das Kabinett meinem Vorschlag gefolgt ist und wir mehr Schülerinnen und Schülern in Bayern wieder vollen Präsenzunterricht ermöglichen können. Mit diesem richtungsweisenden Beschluss haben die Schülerinnen und Schüler einen klaren Fahrplan für mehr Präsenzunterricht bis zum Schuljahresende.“ weitere Informationen

GRENZENLOS – Globales Lernen in der beruflichen Bildung

Bildung – Klima – Armut – Wasser – Hunger – Gleichberechtigung – …

Themen, die jeden von uns betreffen, sind auch in den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN festgelegt, um den Planeten Erde auch für zukünftige Generationen lebenswert zu erhalten und weltweit eine ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen.

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Unterricht bis Pfingsten, nach Pfingsten

KW 19 und 20: Abschlussklassen in PUmA oder WU und alle anderen weiter im Distanzunterricht (DU). Sie wurden/werden wieder über Ihre Klassenleitung informiert.

Die Inzidenz fällt: Donau-Ries heute 116,6 und Dillingen 78,7. Ab Montag, 7. Juni gilt dann bei einer Sieben-Tage-Inzidenz

von 0 bis 165: Wechsel- bzw. Präsenzunterricht mit Mindestabstand für alle Jahrgangsstufen (neu!)

über 165: Wechsel- bzw. Präsenzunterricht für Abschlussklassen, übrige Jahrgangsstufen: Distanzunterricht

Aussicht, Öffnungen: Blick vom Spezi-Keller auf den Dom und links Michaelsberg, Bamberg, Oberfranken

Genaue Informationen für Ihre Klasse erhalten Sie von Ihrer Klassenleitung über den bewährten Informationskanal.

Tipps für die Lernarbeit und Unterstützung/Hilfe

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Weitere neue Drehmaschine für die Metalltechnik

Dank des zugeteilten Vermögenshaushalts konnte eine weitere Drehmaschine für den handlungsorientieren Zerspanungsunterricht in der Metalltechnik erworben werden.

Links Schulleiter Peter J. Hoffmann und rechts Fachoberlehrer Werner Schröttle

Die „Weiler-Primus-Vc-Drehmaschine“ ist baugleich mit den bereits im Einsatz befindlichen vier Drehmaschinen. Die aktuelle Version verfügt zusätzlich über eine Grafiksimulation fürs Kegeldrehen. Hier können die Auszubildenden durch manuelles Verdrehen des Bett- und Planschlittens unter Beachtung der programmierten Grafikanzeige auch  Kegelkonturen herstellen. 

Auf Grund dieser Neuerung wird nun der Unterricht in der Werkstatt erneut optimiert und die Schüler*innen werden noch intensiver im Zerspanungsbereich ausgebildet.

Unterricht in KW 18 wie in KW 17

Abschlussklassen (Prüfungen bis 31.7.2021) in PUmA und alle anderen weiter im DU.

… wieder unter 200.

Ich hoffe/Wir hoffen wir kommen zeitnah wieder unter die 100, damit auch die 10. und 11. Klassen wieder in die Schule kommen können. DU ist gut. PUmA ist besser. Wir arbeiten auch daran, dass die Abschlussschüler der Winterprüfung 2021/22 wieder in die Schule kommen können, z.B. Bank im November 2021 (IHK-Prüfung). Weitere Informationen

Das Leben der Schüler in Corona-Zeiten

Berufsschüler aus Donauwörth sprechen offen über ihr Leben in der Corona-Krise – und über fehlende Achtung vor den Jungen in der Pandemie.
von Thomas Hilgendorf

Es ist alles anders an der Ludwig-Bölkow-Berufsschule in Donauwörth. Und nicht nur dort, im Schulhaus, merkt man das. Im Stauferpark, wo eine ganze Reihe an Schulen beheimatet ist, pulsiert das Leben eigentlich spätestens allmorgendlich bereits ab kurz nach sieben. Doch derzeit schlendern nur ein paar ältere Schüler über die weitläufigen, betonierten Pausenhöfe, hinein in die Flachbauten zum Unterricht. Corona hat alles verändert, das spürt jeder hier.

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Testung im Labor

Die medizinischen Auszubildenden werden in unserem Labor getestet. Sie lernen die Tests unter maximal hygienischen Bedingungen durchzuführen.

Abteilungsleiter Enrico Oeser bei der Einführung in die Schnelltests, 6er Gruppe pro Testung
Foto: Thomas Bamberger

weitere Informationen und Ansprechpartner

Zimmerer Fachstufe ab 2024 auch in Donauwörth

Holz und insbesondere der Holzbau hat Zukunft. Nachhaltges Bauen steht im Fokus.

Unsere “Holztechnik” ist für die Region eine wichtige Abteilung. Ein langjährige Forderung der Ausbildungsbetriebe wird in die Tat umgesetzt. So werden ab 2024 nicht nur Schreiner, sondern auch Zimmerer in der Grund- und Fachstufe an der Berufsschule Donauwörth ausgebildet. Aktuell absolvieren die Schüler*innen ihr BGJ und in DON und gehen dann ab der Fachstufe nach Immenstadt/Allgäu in die Berufsschule. Diese Fachsprengelregelung wird ab dem Schuljahr 2024/2025 für die Jahrgangsstufe 11, ab dem Schuljahr 2025/2026 auch für die Jahrgangsstufe 12 wirksam. Bis dahin entstehen zusätzliche Werkstätten und Holzlager. Sachaufwandsträger ist der Landkreis Donau-Ries, der das Vorhaben stark unterstützt und die Planung beauftragt hat.

Im heute auf der Homepage der Regierung von Schwaben veröffentlichten Amtsblatt Nr. 8/2021 ist u.a. die Verordnung über die Fachsprengelregelung im Ausbildungsberuf Zimmerer/Zimmerin enthalten.

überdachter Sitzplatz in Genderkingen, Projekt des BGJ für Zimmerer

Verordnung über die Einrichtung eines Fachsprengels im Ausbildungsberuf Zimmerer/Zimmerin (vom 18. Februar 2021)

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Unterricht nach den Osterferien

Der bayerische Ministerrat hat am 23. März Beschlüsse zum Unterrichtsbetrieb an den Schulen im Freistaat ab dem 12. April 2021 beraten.  Dabei wurden folgende Beschlüsse gefasst: Bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 100 im jeweiligen Landkreis bzw. der jeweiligen kreisfreien Stadt ändert sich demnach nichts an den derzeit bestehenden Regelungen.

Die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen haben weiterhin Präsenzunterricht mit Mindestabstand bzw. Wechselunterricht.

Bei einer Sieben-Tage-Inzidenz über 100 werden die bisherigen Regelungen wie folgt erweitert: Grundsätzlich findet Distanzunterricht statt. Wechsel- bzw. Präsenzunterricht für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen (wie bisher).

Die Maßnahmen zum Infektionsschutz werden dabei noch einmal gestärkt und um eine „Testpflicht“ erweitert: Bei einer Sieben-Tage-Inzidenz über 100 dürfen nach den Osterferien nur Schülerinnen und Schüler mit einem negativen Testergebnis auf das SARS-CoV-2-Virus am Unterricht teilnehmen. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit deutlich gesenkt, dass sich ansteckende Personen längere Zeit in den Schulen aufhalten.

weitere Informationen des StMUK