Der November ist so etwas wie das “hässliche Entlein” unter den Monaten. Die Natur fährt herunter und die Kirchen laden ein, uns besonders in dieser Zeit unserer lieben Verstorbenen und somit auch unserer eigenen Endlichkeit zu gedenken. Ein mögliches Ergebnis dieses Tun ist es – wie es auch unsere SchülerInnen immer wieder formulierten -, das Kostbare unseres Lebens (neu) zu sehen und zu schätzen und somit “klug” werden, wie es schon Mose im Psalm 90 betend vor Gott bedachte.