Im Fach Politik und Gesellschaft nutzte die WBM 11b gemeinsam mit ihrem PuG-Lehrer Uwe Schmid die Zeit zwischen Schuljahresbeginn und den Weihnachtsferien, um an einem Schülerwettbewerb zur politischen Bildung teilzunehmen.
In einem ersten Schritt wurde ganz demokratisch in der Klasse eines von sechs möglichen Themen gewählt. Die Entscheidung fiel dabei auf „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. Nach einem Brainstorming-Prozess wurden in arbeitsteiliger Gruppenarbeit drei verschiedene Teilbereiche zu diesem Thema bearbeitet und im Anschluss zusammengeführt. Am Ende entstand eine Multimedia-Präsentation mit Video- und Audio-Inhalten. Im Mittelpunkt standen dabei die Diskussionen rund um die Fußball-WM in Katar, die Faktenlage in Deutschland und ein Interview mit einer jungen Dame, die sich „anders“ fühlt. Für dieses Gespräch nahmen sich Schülerinnen sogar außerhalb des Unterrichts Zeit. Die Präsentation wurde schließlich auf der Seite des Schülerwettbewerbs hochgeladen und nun erhofft sich die Klasse ein möglichst positives Urteil der Jury und einen der großen Preise, wie eine Fahrt nach Berlin.