Berufsschüler*innen der Ludwig-Bölkow-Schule spenden für Flutopfer
Die jüngste Flutkatastrophe in Deutschland hat uns alle tief bewegt. In einer solchen Situation sind Solidarität und schnelles, unbürokratisches Handeln gefragt. So gab es an der Ludwig-Bölkow-Schule binnen kürzester Zeit einen Konsens zwischen Schulleitung und SMV (Schulsprecher), eine Spende für die betroffenen Bürger*innen zu tätigen. Das aufgrund des Distanzunterrichts zu viel entrichtete Kopiergeld wurde nicht an die Schüler*innen zurückbezahlt, sondern mit breiter Zustimmung der Schülerschaft den Flutopfern zugeführt. Die Schulleitung erhöhte dabei den Betrag auf eine runde Summe. So kamen insgesamt 3.000,00 Euro zusammen, die vollständig den Opfern der Flutkatastrophe zugutekommen werden. Die Spende ging direkt vor Ort an die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der Kontakt kam durch einen persönlichen Bezug zustande.
“Nicht woher der Wind weht, sondern wie Du die Segel setzt, darauf kommt es an.” 295 Absolvent*innen haben die Segel richtig gesetzt, sagte der Schulleiter Peter J. Hoffmann in seiner Begrüßung zur Abschlussfeier. Ehrengäste waren Landrat Stefan Rössle und Frau Geitner von der Fa. Grenzebach, sowie MdL Eva Lettenbauer virtuell über Video aus dem Landtag.
Er wird an Berufsschüler*innen verliehen, die sich neben guten Noten in der Berufsschule (und der Abschlussprüfung) auch ehrenamtlich engagieren und in ihrer Gemeinde aktiv sind. Der Preis erinnert an den Namensgeber der Schule und wird von seiner Witwe gesponsert.
Gesellschaftliches Engagement der Jugend in Zeiten der Corona-Pandemie: Staatliche Berufsschule Donauwörth ehrt zwei Schülerinnen mit dem Ludwig-Bölkow-Preis des Fördervereins
Heute wurde an der Staatlichen Berufsschule Donauwörth bereits zum 15. Mal der „Ludwig-Bölkow-Preis“ für ehrenamtliches Engagement verliehen, wenngleich im Zuge der Corona-Pandemie diesmal wieder einiges anders war.
Der Ehrenamtspreis wurde im kleinen Rahmen durch den Schulleiter Peter J. Hoffmann persönlich übergeben. Diesmal ging er an zwei Preisträgerinnen. „Geballte Frauenpower.“
Mit dem „Ludwig-Bölkow-Preis“ werden traditionell Berufsschüler*innen ausgezeichnet, die sich – neben guten Noten in der Berufsschule und der Abschlussprüfung – auch ehrenamtlich engagieren und in ihrer Gemeinde aktiv sind, gerade jetzt, in Zeiten der Pandemie, wichtiger denn je. Der Preis erinnert an den Namensgeber der Schule und wird von dessen Witwe, Frau Eleonore Bölkow-Konschak, gesponsort.
Aus der Vielzahl von Bewerbungen hat das Schulleitungsteam diesmal aus der Abteilung Wirtschaft Frau Sarah Käsberger, aus der Klasse WBM10b, Kauffrau für Büromanagement, sowie Frau Franziska Ortmann, aus der Klasse WGH 12a, Kauffrau für Groß- und Außenhandel, ausgewählt.
Die beiden Ausbilder*innen, Frau Kristin Geiß, Evangelisch-Lutherischer Verwaltungszweckverband in Nördlingen, sowie Herr Michael Meier von der Firma Glas Trösch in Wertingen sind sichtlich stolz auf sie.
Frau Käsberger ist seit 2017 in der evangelischen Kirche in der ehrenamtlichen Jugendarbeit in Deiningen tätig. Sie gibt dort u.a. Konfirmationsunterricht, plant Jugendgottesdienste und führt diese im Team durch. Sie organisiert Spielenachmittage oder auch Filmabende im Gemeindezentrum, meist zusammen mit dem Pfarrer. Sie wurde 2020 in die Dekanatsjugendkammer gewählt. Dort plant sie mit anderen zusammen Ausflüge, Nachmittage für Kinder und Jugendliche und auch Bibelwochen.
Frau Ortmann ist seit 2016 in der Wasserwacht OG Dillingen engagiert und u.a. Schwimmkurshelferin. Weiterhin engagiert sie sich als Mesnerin, Oberministrantin und Ministrantin bei der Pfarrei Peter & Paul in Sonderheim.
„Beide Schülerinnen verdienen es gleichermaßen, aufgrund ihres vielfältigen ehrenamtlichen und sozialen Engagements die neuen Preisträger des Ludwig-Bölkow-Preises zu sein“, würdigt der Schulleiter Peter J. Hoffmann deren Einsatz in seiner Laudatio. Der Preis besteht aus fünf Teilen: aus einer finanziellen Zuwendung von Eleonore Bölkow-Konschak in Höhe von je 100 Euro, einem Buch von Ludwig-Bölkow (Luftfahrt und Umweltpionier), einem Taschenbuch und zum anderen aus einem Glaspokal mit Lasergravur und einer Urkunde.
Donauwörther Berufsschüler profitieren vom Digitalisierungsschub (Podcast Campus Magazin, vom 27.6.2021 ab Minute 15:05 bis 18:47)
Das Campusmagazin Neues aus Schule und Universität
Der BR, vertreten durch Judith Zacher (BR Studio Donau-Ries), war für gut 2 Stunden zu Gast im Haus. Daraus wurden 3:30 Minuten Podcastbeitrag. Das Campusmagazin (vom 27.6.2021): neues aus Schule und Universität, Aktuelle Informationen, Hintergrundberichte, Reportagen und Kurzinterviews zu bildungspolitischen Fragen im In- und Ausland.
u.a. Interviews mit verschiedenen Schüler*innen aus dem Gesundheitsbereich (MFA) und unserer Technikerschule (TS1), mit Lehrerin Sigrun Klein, Lehrer Christoph Michel, Mitarbeiter der Schulleitung und mebis/visavid/youtube Koordinator Peter Laube und Schulleiter Peter J. Hoffmann. Hören im Podcast vom 27.6.2021 ab Minute 15:05 bis 18:47, ebenso war es in B2 und B3 zu hören. Anschließend Thema “Sommerschule”.
Die im Juni 2018 vom Deutschen Bundestag eingesetzte Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt“ hatte den Auftrag, die Entwicklungsperspektiven der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der künftigen Arbeitswelt zu analysieren, die ökonomischen und sozialen Potentiale einer Modernisierung zu prüfen und daraus für die Politik konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten. Das Ergebnis der sieben Arbeitsgruppen wurde heute am 22.6.2021 vorgestellt.
Das Staatsministerium für Unterricht und Kultus legt ein umfangreiches Programm zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler beim Aufholen pandemiebedingter Lernrückstände auf. Jetzt Unterstützungskraft werden!
Depressionen treten nicht nur im Erwachsenenalter, sondern auch bei Kindern und Jugendlichen auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert eine Depression als „(…) weit verbreitete psychische Störung,
die durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann.“
Erste Überlegungen zum Förderprogramm/zur “Sommerschule” für 10. und 11. Klassen, mögliche Umsetzung: Die Schulen setzen mit der „Sommerschule 21“ – in der Regel in der ersten und letzten Sommerferienwoche – nachhaltige Akzente in den schulischen Kernbereichen. Bei uns an der Schule ist die KW 36, vom 6.9-10.9.2021 in der Diskussion mit den Ausbildungsbetrieben. Die Lernfelder stehen im Zentrum.
Welche Angebote sind Ihnen schon bekannt? Kennen und nutzen Sie abH?
“Ansteckt”? Nach den Pfingstferien ist wieder mehr Präsenzunterricht in Aussicht.
Die derzeit positive Entwicklung der Infektionszahlen im Donau-Ries (heute 59,1) und Dillingen lässt künftig wieder mehr Präsenzunterricht an unserer Schule zu.
Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo erklärte hierzu: „Ich freue mich, dass das Kabinett meinem Vorschlag gefolgt ist und wir mehr Schülerinnen und Schülern in Bayern wieder vollen Präsenzunterricht ermöglichen können. Mit diesem richtungsweisenden Beschluss haben die Schülerinnen und Schüler einen klaren Fahrplan für mehr Präsenzunterricht bis zum Schuljahresende.“ weitere Informationen
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