Berufsschüler aus Donauwörth sprechen offen über ihr Leben in der Corona-Krise – und über fehlende Achtung vor den Jungen in der Pandemie.
von Thomas Hilgendorf
Es ist alles anders an der Ludwig-Bölkow-Berufsschule in Donauwörth. Und nicht nur dort, im Schulhaus, merkt man das. Im Stauferpark, wo eine ganze Reihe an Schulen beheimatet ist, pulsiert das Leben eigentlich spätestens allmorgendlich bereits ab kurz nach sieben. Doch derzeit schlendern nur ein paar ältere Schüler über die weitläufigen, betonierten Pausenhöfe, hinein in die Flachbauten zum Unterricht. Corona hat alles verändert, das spürt jeder hier.
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